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Rasenflächen im Winter: Bei Frost und Raureif möglichst nicht betreten

Rasen ist im Winter empfindlich gegen Tritt-Belastung. Schäden sind noch bis in den späten Frühling sichtbar. Schonung vermeidet unschöne Stellen und Mehrarbeit durch z.B. Nachsaat.

Ein Klassiker: Zur Vermeidung von nachhaltigen Schäden empfiehlt es sich, den Rasen bei Frost oder bei Raureif nicht zu betreten. Bild: Hauert
Ein Klassiker: Zur Vermeidung von nachhaltigen Schäden empfiehlt es sich, den Rasen bei Frost oder bei Raureif nicht zu betreten. Bild: Hauert

Gräser sind zwar von Natur aus in der Lage, auch sehr kalte Temperaturen zu ertragen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Nutzung der  Rasenflächen auch während der Herbst- und Wintermonate  uneingeschränkt erfolgen sollte. Zur Vermeidung von nachhaltigen Schäden empfiehlt es sich, den Rasen bei Frost oder bei Raureif nicht zu betreten. Denn durch die Eiskristalle in den Pflanzenzellen oder an den Blättern werden die Halme dann leicht beschädigt oder sogar zerstört. Und diese Schäden können nicht so schnell ausgeglichen werden, da in den Wintermonaten kein Wachstum stattfindet. Zurück bleiben braune Stellen, die – wenn überhaupt – erst wieder im späten Frühjahr verschwinden. Falls sich die Gräser nicht regenerieren, kann eine Nachsaat notwendig sein.

Ein Impuls von Hauert

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