Wir freuen uns, wenn in Zeitungen und Magazinen über Aspekte der Gartengestaltung so gut geschrieben wird, dass es Leser erreicht und begeistert. Hier und dort sieht man auch Garten-Beispiele von uns. Das freut uns natürlich sehr. Sollten Sie als Redakteur/in oder Blogger/in
Fragen haben oder Fotos brauchen, oder saisonale Garten-Geschichten, Trend-Beispiele brauchen, melden Sie sich einfach jederzeit bei Maurice Morell. Er ist PR Ansprechpartner bei uns. Einfach Kontakt aufnehmen: ► mm@mauricemorell.de oder 0160 430 7070
Im Rosengarten in Pinneberg hatten wir 5 Pyramideneichen (Quercus robur “Fastigiata”) gepflanzt. Siehe Blog-Bericht. Die Höhe dieser Großbäume beträgt 700–800 cm. Es wurden alte, klassische Formen des Gartens wieder aufgenommen und fehlende Bäume ergänzt, um wieder die Optik herzustellen. Das Pinneberger Tageblatt schreibt. Jetzt muß viel gewässert werden, weil es die nächsten Tage warm und trocken werden soll. www.rosengarten-pinneberg.de Wir engagieren uns auch an anderer Stelle für sehr die Rose, denn die Rose hat in unserer Region ihre besondere Geschichte.
Anlässlich des 250. Geburtstages des historischen Kulturzentrums Drostei in Pinneberg wurden 120 besondere Rosenpflanzen entlang des Vorplatzes gesetzt. Der Rosenzüchter W. Kordes’ Söhne aus Klein Offenseth-Sparrieshoop hat hierfür eine spezielle Sorte kreiert. Die Drostei-Rose wird in rot/weiss blühen, den Nationalfarben Dänemarks. Warum, das erklärt der Artikel hier drüber sehr gut. Vater Heinz und ich haben das Vorhaben praktisch unterstützt und die Beete, die Pflanzvorbereitung und das Setzen zu Sonderkonditionen realisierbar gemacht. Das ist für uns eine Ehrensache. Wir engagieren uns auch an anderer Stelle für sehr die Rose, denn die Rose hat in unserer Region ihre besondere Geschichte.
(Artikel erschienen am 5.6.14 im Branchen-Magazin gabot.de)
Das gibt es im Landkreis Pinneberg bei Hamburg nicht so oft, dass gleich zwei Fachleute der grünen Branche ihr Jubiläum in einem familiengeführten Betrieb feiern. In Borstel-Hohenraden wird jetzt
groß angestoßen. Jörg Scharnweber ist mit seinem Vater Heinz doch ein Bisschen stolz und diese Tage in Feierlaune. Ihre beiden Baustellenleiter Frank Claußen und Manuel Rey-Rellan sind nun mehr
als ein Dritteljahrhundert in ihrem Garten- und Landschaftsbau-Fachbetrieb in Borstel-Hohenraden angestellt. Scharnweber Senior hat beide Arbeitsverträge damals eigenhändig unterschrieben, sein
Sohn leitet heute vornehmlich die Geschäfte. Der Senior erinnert sich: "Sie waren jung und erfahrungshungrig und wollten etwas bewegen. Das Potenzial haben wir gesehen und wir waren uns bald
einig. Beide haben maßgeblich zum Erfolg unseres Betriebes beigetragen, das würdigen wir sehr. Wir bedanken uns - ich hoffe doch, sie bleiben" und lächelt. Das werden sie, wie sie betonen.
Mittlerweile haben beide Leitungsfunktionen inne und konnten die letzten Jahre zahlreiche Gartenprojekte in und um Hamburg zum Erfolg bringen. Jeder von beiden hat viel erlebt, persönlich wie
auch beruflich im Wandel der Branche, die heute eine Wachstumsbranche mit guten Aussichten für den Nachwuchs ist.
Frank Claußen, Jahrgang '65, ging 3 Jahre bei Scharnwebers in die Lehre, die er mit Abschluß "Gärtner im Garten- und Landschaftsbau" erfolgreich abschloss. Seit 1984 ist er, unterbrochen von
seiner Wehrdienstzeit, in Borstel-Hohenraden angestellt. Er ist seit 2013 mit seiner Ehefrau, einer gebürtigen Thailänderin, verheiratet.
Manuel Rey-Rellan, geboren 1952, lebt sein 45 Jahren in Deutschland und hat eine deutsche Ehefrau und eine Tochter.´ Frank Claußen sagt rückblickend: "Als ich hier anfing, habe ich nur Platten
verlegt, damals wurden Steine noch mit Hammer und Meißel bearbeitet, heute wird das maschinell gemacht. Wir können das alte Handwerk noch." Rey-Rellan ergänzt "Ein schönes Gefühl gibt mir die
Zufriedenheit des Kunden, wenn man etwas wirklich Schönes geschaffen hat." Claußen betont, dass die Firma ihm alles an Möglichkeiten bot, als Gartengestalter zu wachsen. "Die Arbeiten wurden
immer vielfältiger und herausfordernder". Beide lieben noch immer die Arbeit mit Natursteinen und die Pflege von Pflanzen und Bäumen.
Auf die Frage, was man trotz aller technischer Fortschritte mitbringen sollte, wenn man sich für diesen Beruf entscheidet, meint Rey-Rellan: "Keine Angst vor Schmutz und harter, grober Arbeit
haben". Frank Claußen ergänzt: "Etwas schaffen wollen, an dem die Menschen Freude haben".
Das gemeinsame Schaffen im Familienbetrieb bedeutet für Scharnwebers, dass die Mitarbeiter zur Familie gehören und sich auch zugehörig fühlen. "Nur so schafft man gemeinsam Gärten auf hohem
Niveau, von Vorgarten bis zur aufwändigen Parkanlage". Von der Planung über die Ausführung bis zur Pflege und Ausstattung deckt die Mannschaft das gesamte Spekrum ab. Mit gutem Ruf im Umgang mit
Naturstein und mit klassischer Pflasterung. Großer Wert wird auf die Ausbildung gelegt. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen für den Nachwuchs belohnen dieses Engagement. Sicher sind dies auch
erfreuliche Aspekte, die gute potenzielle Mitarbeiter anziehen und an ein Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen wie dieses binden. Das beste Beispiel sind die beiden Jubilare.
10.03.13 Fachmagazin Landschaft Bauen & Gestalten. Hier werden die an den igs Themengärten beteiligten Firmen gelistet und der Baufortschritt beschrieben. Wir sind natürlich dabei mit unserem Projekt BambooM-Town, das wir hier vorstellen.
07.03.13 Die BILD Hamburg stattet dem igs Gelände einen Kurzbesuch ab und kommentiert den Stand der Arbeiten. Mit dabei: unser Projekt BambooM-Town. Noch ist Frost im Boden und die Arbeit pausiert gerade.
Im Rahmen von Kurzreportagen stellte das Ausbildungs-Fachmagazin me2be in ihrer Ausgabe 1 2013 Auszubildende und ihre „Lehrherren“ vor
02/2008 Im Bauen und Modernisieren Magazin geht es um Garten-Planung Schritt für Schritt. Um Planung, die Sinn macht. Wir dabei, auch im Gartenbuch der Gärtner von Eden, zu dessen Zusammenschluss von Top-Gärtnern wir vor einigen Jahren gehörten.
In den 2000er Jahren waren Teil der genossenschaftlich organisierten Qualitätsgemeinschaft „Gärtner von Eden“. Eine wunderbare Zeit unter Gleichgesinnten in Sachen Gartengestaltung und Gartenkultur. In dieser Zeit haben wir uns gut weiterentwickelt. Trotzdem sind wir unseren Weg ohne Gemeinschaft weitergegangen. Aus dieser Zeit stammen folgende zwei Artikel. Die EDEN war damals sehr erfolgreich am Kiosk und lag gleich neben Architektur&Wohnen und SCHÖNER WOHNEN. Zum besseren Lesen bitte anklicken und vergrößern.
02/06 SCHÖNER WOHNEN. Hier geht es um professionelle Planung. Damals waren wir noch Teil der Qualitätsgemeinschaft der Gärtner von Eden. Ein Ausschnitt – den ganzen Artikel lesen Sie online hier.
04.05.04 Hamburger Abendblatt über Perspektiven im Garten- und Landschaftsbau.
08.06.04 Pinneberger Zeitung, Jens Beckmann und Sven Ninnemann holen den Landschaftsgärtner-Cup.