Mauern und Treppen erfüllen nicht nur funktionale Aufgaben Sie können auch gestalterische und gliedernde Elemente sein. Wir beherrschen alle alten und neuen Techniken und haben uns insbesondere für unsere klassischen Lösungen einen besonderen Ruf erworben.
Bei Naturstein Vertrieb Nord in Rellingen können Sie Materialien begutachten
und "begehen". Gern zeigen wir Ihnen gut gelungene Beispiele in unseren Kundengärten. Eine Schnell-Anfrage können Sie hier absenden.
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Diesen Garten haben wir zusammen mit dem Hamburger Büro Sebastian Jensen geplant und entwickelt. Er wurde in 2 Stufen umgesetzt.
Hier korrespondieren die Terrasse auf verschiedenen Ebenen miteinander auf besondere Weise. Folgendes Material kam zum Einsatz: Travertin Arezzo als Platten 60 x 60 cm. Naturstein Porphyr
Camparta aus den Dolomiten (Norditalien) als Polygonalplatten, Stufen und Abdeckplatten sowie als Pflaster 8/11 cm als Einfassung und für die Auffahrt. Rollrasen hat sich für die perfekte
Flächenbegrünung angeboten.
Umbau des Vorgartens und der Auffahrt. Bogenformen als Gestaltungsmittel und Bepflanzung unter alten Stadtbäumen
Die Neugestaltung des Vorgartens sollte natürlich perfekt zu dieser wunderschönen Jugendstivilla passen. Große Granitblockstufen, die auf beiden Seiten weit in die Beete ragen, bilden
Wegsegmente. Diese wurden mit Granitsteinpflaster ausgefüllt. Dadurch entsteht eine geschwungene und harmonische Wegführung, die nicht so stark dominiert. Die Auffahrt wurde ebenso in Bögen
gepflastert. Die Bepflanzung unter den großen Stadtbäumen besteht aus schattenliebenden Rhododendren und Azaleen, sowie aus Buchsbäumen und Pachysandra als Bodendecker.
Terrassierungen oder der geschickte Einsatz von Hochbeeten sind ein gärtnerisches Gestaltungsmittel etwa für die Definition von Gartenzonen. Wir haben einige solcher Anlagen gebaut. Garten- und Landschaftsbauer kennen sich nicht nur mit Pflanzen gut aus, sie bringen auch schweres Gerät, Erfahrung und Fachwissen mit, die für die Modellierung eines Grundstücks notwendig sind.
Fachleute wissen, wie gebaut werden muss, damit bei Höhenunterschieden die statischen Vorrausetzungen erfüllt sind und die Einbauten langfristig stabil bleiben. Insbesondere bei Hanglagen
beachten sie auch die Statik des Hauses, damit das Gebäude unbeschadet bleibt. Außerdem wissen sie, wie sich Betonmauern verstecken lassen, die für eine ausreichende Standfestigkeit von größeren
baulichen Höhenunterschieden notwendig sind. Sie verschwinden etwa hinter Naturstein, Holzverkleidungen oder werden dekorativ mit Kletterpflanzen überwachsen.
Treppen, Stufen, Rampen
Ob ein geometrisch-formaler Garten oder eine naturnahe Gestaltung – mit professionell angelegten Höhenunterschieden lässt sich der jeweilige Gartenstil in seiner Wirkung verstärken.
Wir helfen dabei, individuelle Lösungen zu finden, um Funktion und Optik sowie pflanzliche und bauliche Gestaltung in Einklang zu bringen. Dazu gehören auch die Übergänge zwischen den
verschiedenen Ebenen: Treppen, Stufen und Rampen gilt es, schon bei der Planung harmonisch in das Gesamtbild einzubinden. Wer einen Garten neu anlegt, vom Vorbesitzer übernimmt oder seit
langem endlich mal grundüberholen will, steht vor der Frage, wie man ihm eine harmonische, nach den eigenen Bedürfnissen ausgerichtete Struktur verleiht.
Der erste Schritt
Am Anfang steht die Entscheidung über die Raumaufteilung. Einzelne Gartenräume können unterschiedliche Funktion prägen: An einen geschützten Platz kommt die Terrasse, an einen sonnigen Standort
ein Gemüsebeet und an einer exponierten Stelle eine blühende Staudenrabatte. Das gilt nicht nur für große Flächen. Indem man einen kleinen Garten in wenigstens zwei Bereiche aufteilt, kann man
ihm Tiefe verleihen, sodass er größer wirkt, als er eigentlich ist. Die Gartenräume lassen sich zum Beispiel mit Mauern oder Hecken gliedern. Noch wirkungsvoller ist es jedoch, wenn man höher und
tiefer gelegene Ebenen schafft. Durch eine Niveaubildung lassen sich die Struktur und Aufteilung des Gartens zusätzlich betonen und ganz neue Ein- und Ausblicke schaffen.
Nicht nur bei Hanglage
Durch die Höhenunterschiede wird die Aufteilung in unterschiedliche Gartenräume auf einen Blick klar erkennbar. Die Übergänge können dabei durchaus fließend sein. Bestes Beispiel
ist ein großes Hochbeet mit Gemüsepflanzen und Beerensträuchern. Wenn man dies an den Seiten zugänglich macht, kann man bequem auf Hüfthöhe pflanzen, pflegen und ernten. Aber auch mit
Wasserbecken, Brunnen und Teichen lassen sich außergewöhnliche Effekte erzielen, wenn man sie erhöht anlegt. Bei einer Hanglage des Gartens ist für Wasserflächen ohnehin eine Terrassierung
erforderlich. Je nach Gefälle lassen sich hier mehrere Stufen einbauen, die Platz für Sitzecken, Rabatten und andere gestalterische Elemente bieten. Wie man sich Inspirationen holt für die
Verwirklichung von Gartenträumen, das haben wir hier einmal geschrieben.
Drei Jahre nach Fertigstellung: Die Rosen stehen jetzt in voller Blüte. Für den Werbe-Unternehmer und seine Frau wurde der Vorgarten (80qm) und ein geschützer Garten hinter der Gründerzeit-Häuserzeile (850qm) neu konzipiert.
Neben einer Terrasse sollte es auch einen geschützen Sitzplatz geben, Raum für Tischtennis ebenso wie für Kunst. Eine Gartenbeleuchtung war Teil des Auftrages. Eine Trockenmauer aus Sandstein war
als Sitzmauer konstruiert. Auf der Brandmauer zum Nachbarhaus war eine aufwändige Wandbegrünung mit Rosen und Blauregen mit über 6 Metern Höhe zu bauen. Die Hälfte des Gartenraumes ist Rollrasen,
alter Baumbestand und Gehölz wurde integriert. Es wurde auch ein ca. 6-7 m hoher Obstbaum gepflanzt, der mühsam per Hand von 6 Mitarbeitern übers Grundstück geschleppt werden mußte. Ein ganze
Schulklasse war Beobachter dieser Aktion. Der Kunde hatte schöne Fotos davon gemacht.
Aufwändig war der Transport des gesamten Baumaterials. Boden, Aushub und Pflanzen wurden per Karre durch den Keller des Hauses geschafft. Transportweg zum LKW bis 80 m. Besonderheiten:
Rankseilsystem für den Blauregen bis 6 m Höhe. Schöne Pflanzenranksäulen aus Stahl gab es für die Rosen. Die Terrasse wurde aus Polygonalplatten von Porphyr, die Wegungen aus Porphyr
Kleinpflaster verlegt. Die Haupttreppe und der Eingang zur Einliegerwohnung wurden neu geschaffen und ebenso mit Porphyrplatten angelegt. Eine Geräte-Überdachung erhielt ein Gründach.
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Um dem eigenen Garten neue Strukturen zu verleihen und das hochindividuell und qualitativ hochstehend, sind Natursteine das ideale Material. Sie gehören für uns zu den ursprünglichsten Baustoffe überhaupt, sind praktisch ewig haltbar und benötigen kaum Pflege.
Wer sich dafür interessiert, eine Terrasse zu errichten, eine neue Wegeführung zu realisieren, oder einfach dem Garten ein neues Gesicht zu geben, bekommt die beste Beratung bei einem Garten- und Landschaftsbauer wie uns. Wir sind Profis im Umgang mit sämtlichen Naturmaterialien und wissen am besten, welche regionalen Steinsorten sich harmonisch ins Grün einfügen und wie sie verlegt werden. Stufen und Treppen sind bei unseren Gartenprojekten immer auch ein wichtiges Gestaltungselement und dienen nicht nur der Überbrückung von Höhenunterschieden als kürzestes Verbindung zwischen A und B. (Siehe unsere Fotos unten)
Harmonisch, natürlich und belastbar
Naturstein besitzt eine sehr hohe Belastbarkeit und hat kaum Abrieb, weswegen er sich hervorragend als Belag für Wege eignet. Wege, Stufen und Plätze bilden das Gerüst
des Gartens, sie verleihen ihm Struktur und Tiefe, im Sommer wie im Winter. Unsere Kunden finden: Ein einladender Weg aus Natursteinplatten im Vorgarten sieht nicht nur gut aus, sondern steigert
die Wertigkeit eines ganzen Grundstücks. Bei der Planung der Wegführung sollte von vornherein der gewünschte Gesamteindruck berücksichtigt werden. So sind geschwungene Wege zwar nicht der
kürzeste Weg von A nach B, aber sie bringen Romantik und Verträumtheit in den Garten. Wer dagegen eine moderne Ästhetik mit geometrischen Akzenten bevorzugt, für den sind gerade Weglinien eher
passend.
Trockenstein oder Mörtel – das ist hier die Frage
Gartenmauern dienen der Abgrenzung zum Nachbargrundstück oder zur Straße hin, aber sie können auch als schützender Hintergrund oder als Trennelement im Garten wirken. Bei der
Errichtung einer Mauer aus Naturstein haben unsere Kunden grundsätzlich die Wahl zwischen Trockenstein und Mörtel. Die Trockensteinmauer ist die älteste Form des Mauerwerks. Feld- oder
Bruchsteine werden ohne verhärtende Bindemittel übereinandergelegt. Dabei wird die Stabilität allein durch die Anordnung der Steine und die Kunst der Schichtung erzeugt. Zwischen die Steine
wird lediglich eine dünne Schicht Erde aufgebracht, die verhindert, dass die Steine wackeln und die für eine spätere Bepflanzung das notwendige Substrat bildet. Trockenmauern bringen Charakter
und Ursprünglichkeit in den Garten. Ihre Spalten bieten auch eine Behausung für Nützlinge aus dem Tierreich, wie Eidechsen oder Steinhummeln. Bepflanzt werden Trockenmauern mit verschiedenen
Steingartenpflanzen, zum Beispiel den genügsamen Sedumarten, die es in verschiedensten Farben gibt. Mörtelmauern dagegen haben den Vorteil einer höheren Stabilität - sie eignen sich vor allem für
höhere Mauern, außerdem können damit auch dekorative Details wie Torbögen, Nischen oder Wandbrunnen realisiert werden.
Bei Fragen: einfach uns fragen
Landschaftsgärtner wie wir können mit Natursteinen Sitzecken entwickeln, Kräuterspiralen einfassen und Hangkanten formen, Begrenzungen für Teiche und Wasserläufe festigen oder
bewusst einzelne Gestaltungselemente setzen. Gut überlegt lassen sich verschiedenste Ideen mit Naturstein umsetzen und dafür gehören wir zu den anerkannten Adressen. Bei uns
arbeiten Fachleute für Entwurf, Gestaltung und Umsetzung aller größeren und kleineren Gartenprojekte. Was im eigenen Garten gebaut werden kann, entscheiden letztlich die Gartenbesitzer
mit ihrer Phantasie und ihren Gartenwünschen. Und da haben wir wirklich ganz viel Glück.
Hier sind ganz verschiedene Beispiele von Anlagen, die wir in den letzten Jahren gebaut haben.
Das Wichtigste in einem Garten sind die Pflanzen. Sie bilden den Rahmen, bieten Farbe und Duft und sorgen für Abwechslung im Jahresverlauf. Aber es braucht mehr als Pflanzen, um einen
Garten zu gestalten. Wege, Treppen, Mauern und Sitzplätze werden befestigt und bilden die Konstante, die den Garten nutzbar macht. Auch sie, ob als Natur- oder Betonstein, geben dem Garten
Struktur und Atmosphäre.
Allein in Deutschland gibt es über 200 aktive Steinbrüche, in denen verschiedene Natursteine gefördert werden, zum Beispiel Granit, Basalt, Sandstein oder Kalkstein. Betonsteine werden
hingegen industriell aus Zement, Gesteinskörnung und Wasser angefertigt. Aus dem Frischbeton können Steine in jeder Größe und Form hergestellt werden. Sowohl Natur- als auch Betonstein eignen
sich sehr gut, um einen Garten ansprechend zu gestalten. Beide Materialien bieten eine Vielfalt an Farbtönen und Eigenschaften, mit denen sich individuelle Lösungen umsetzen lassen.
Ob man Beton- oder Naturstein verwendet, ist letztlich keine Glaubensfrage. Klassischerweise wird die Terrasse eher mit Natursteinplatten gebaut und funktionelle Flächen wie eine
Garageneinfahrt mit Betonstein gepflastert. Beide Materialien können auch miteinander kombiniert werden - zum Beispiel wenn in einem Weg aus Betonsteinpflaster in regelmäßigen Abständen Bänder
aus Naturstein gelegt werden. Da Natürlichkeit rund um Haus und Garten sehr stark gefragt ist, bieten die Sortimente der Betonsteinhersteller auch zahlreiche Modelle, deren Struktur und
Farbverläufe Natursteinen ähneln.
Trittsicher, attraktiv und ökologisch
Besonders an feuchtkalten Wintertagen ist es wichtig, dass Wege, Treppen und Terrassen ausreichend Trittsicherheit bieten. Zu einer fachgerechten Pflasterung gehört ein professionell angelegter
Unterbau. Hier lassen sich gleichzeitig Leitungen für Wasser und Strom verlegen. Es lohnt sich daher, das Know-how und die Erfahrung eines Landschaftsgärtners zu Rate zu ziehen. Die Experten
kennen sich nicht nur mit der Sicherheit aus, sie wissen auch, wie man ein optimales Wassermanagement umsetzt. Denn viele Kommunen verlangen eine Abgabe für jeden versiegelten Quadratmeter. Es
gibt heute auch verschiedene wasserdurchlässige Lösungen. Die richtige Fugenbreite ermöglicht es zum Beispiel, dass Regenwasser durch die Pflasterung direkt in den Boden versickern kann. Ergänzt
durch eine an den Standort angepasste Fugenbepflanzung entsteht eine attraktive und ökologisch sinnvolle Befestigung. Darüber hinaus gibt es Pflasterungen, die selbst wasserdurchlässig sind. Die
mit solchen Steinen belegten Flächen gelten nicht als versiegelt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für Steine im Garten sind Mauern. Häufig dienen sie als Begrenzungen, die vor störenden Geräuschen und Blicken von der Straße schützen, können aber auch
innerhalb des Gartens verschiedene Bereiche von einander abtrennen und in unterschiedliche Höhen terrassieren. Von Gabionen oder niedrigen Mauern umrandete Hochbeete bringen Obst- und
Gemüsepflanzen oder blühende Rabatten auf Augenhöhe. Sehr beliebt sind auch Trockenmauern, bei denen Zwischenräume frei bleiben, anstatt mit Mörtel aufgefüllt zu werden. Hier finden Eidechsen und
andere Gartenbewohner Unterschlupf.
Steinlampen, Skulpturen und Findlinge
Im Garten erfüllen Steine nicht nur eine praktische Funktion, sondern werden auch als künstlerische Gestaltungselemente eingesetzt. So lassen sich attraktive Brunnen und
Wasserbecken anlegen, die zusätzlich die Lebendigkeit und Vielfalt im Garten erhöhen. Die Verbindung von Pflanzen, Wasser und Steinen ist seit Langem ein fester Teil der Gartenkultur und wird
immer wieder neu erfunden - abgeschaut von der Natur, die Lebewesen und Unbelebtes stets miteinander verbindet. Von antiken Brunnen mit Steinskulpturen bis zum modernen Minimalismus aus Granit,
je nach Gartenstil stehen verschiedene Formen zur Auswahl. In einem japanischen Garten etwa darf eine Steinlampe nicht fehlen. Grundsätzlich lohnt es sich, Natursteine aus der Region zu
verwenden, um eine möglichst ausgewogene Atmosphäre zu erzeugen. So harmonieren die Steine mit der Bepflanzung und der Umgebung des Gartens. Das gilt auch für Findlinge. Die großen Steine, die
während der Eiszeiten durch Gletscher über weite Strecken bewegt wurden, lassen sich mit Erfahrung gekonnt im Garten platzieren. Landschaftsgärtner wie wir unterstützen auch hier fachgerecht mit
Rat und Tat. Bei Fragen einfach fragen.
Vor wenigen Tagen waren wir eingeladen in Seevetal. Ein nettes Ehepaar wohnt dort mit 2 lebhaften Hunden.
Im letzte Herbst hatten wir dort den Garten umgestaltet mit einer neuen Terrasse aus keramischen Platten in heller Holzoptik. Diese Woche hatten wir dann den Rollrasen verlegt. Es ist alles sehr ansprechend geworden. Die Kunden sind sehr zufrieden und hatten uns eingeladen. Es gab leckeren Spargel. Dann habe ich noch ein paar Fotos gemacht. Ich finde, die Terrasse macht auch in der Dunkelheit einen tollen Eindruck. Die Kunden sind sehr nette (Wir sind befreundet) und die Hunde sind niedlich.
Ein kleiner Innenhofgarten im Hamburger Stadtteil Alt Osdorf: Klein aber fein. Terrasse und Schrittplatten aus beschichtetem Beton. Der Eingang wurde aus Stufenplatten aus keramischen Platten hergestellt. Ein neuer Rollrasen wurde auch verlegt und die Beete mit blühenden Stauden bepflanzt. Alles modern und zeitlos. Unseren Kunden dort gefällt es sehr gut.
Im Frühling mit Sandstein MINT
Bei frühlingshaftem Wetter bauen wir gerade einen herrlichen und einladenden Hauseingang in Halstenbek. Die Blockstufen sowie die Bänderung und das Plattenmaterial sind aus Sandstein MINT. Auf einigen Platten des Natursteinmaterials kann man sogar noch die fossilen Abdrücke erkennen.
Halstenbek, heute 13 Uhr: Sonne! Und wir haben viel zu tun ...
Wolkenloser blauer Himmel, 11 Grad, windstill. Wir nutzen dieses tolle Februarwetter, um in Halstenbek einen tollen Garten zu Bauen. Die Terrasse und die Gartenmauern aus hellem Sandstein (Mint) sind bereits fertig. Die Verfugung mit VDW 840 Plus (steingrau) erfolgte gestern. Jetzt werden die Wege gepflastert. Wir hoffen, das Wetter bleibt noch lange so.
Eine schöne Geschichte aus HH-Eidelstedt. Hier ist eine Anlage in einer ruhigen Seitenstraße an der Landesgrenze zu S-H. 5 Reihenhäuser, gebaut in den 60ger Jahren. 2010 legten wir beim
Endreihenhaus den Vorgarten und im Anschluß den Hintergarten an: Polygonalplatten Sarazza, gemauertes Pflanzbecken aus Granitpflaster, Graue Granitstufen und Schrittplatten, Wasserspiel,
Gartenbeleuchtung.
Das gefiel den Nachbarn in den 2 Häusern davor so gut, daß er von uns ebenfalls seinen Vorgarten machen ließ. Material war roter Granit Mountain Fire, eingefaßt mit gebrauchten
Granitgroßpflaster. Davon inspiriert bekam jetzt auch ein weiterer Nachbar Lust. In seinem Vorgarten verlegten wir das Material Belgisch Melange, einen marmorähnlichen Kalkstein. Jetzt gefiel dem
Nachbarn dazwischen sein Vorgarten auch nicht mehr und wir verlegten bei ihm Camparta Porphyr als Bahnenware. Erst im Vorgarten und im letzten Jahr dann auch auf der Terrasse. In diesem Jahr
werden wir dann noch den letzten der 4 Hintergärten neu anlegen. Auch dort wird das Material Camparta Porphyr sein. Nur ganz vorne, beim Endreihenhaus, da waren wir bis jetzt noch nicht ...
Ein paar schöne herbstliche Impressionen von unserer Großbaustelle in Blankenese an der Elbe. Sieht doch schön aus.
Großzügig, Klinker und Naturstein, 10 Gärten in einem
Eines unserer Garten-Projekte in HH-Blankenese. Ein großer, traumhafter Garten. Fertiggestellt im April letzten Jahres. Ganz fantastisch geworden, finden wir. Es ist wirklich nur 1 Garten. Viel
mehr geht kaum ..., oder?
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Eines unserer diversen Garten-Projekte in HH-Blankenese. Ein großzügiger Garten mit vielen Herausforderungen und in allerbester Lage
Dieser traumhafte Garten wurde fertiggestellt im April letzten Jahres. Ganz fantastisch ist er geworden, finden wir. Es ist wirklich nur 1 Garten, auf vielen Ebenen und
mit gegenseitigen Bezügen. Viel mehr geht doch kaum ..., oder?
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Diesen Garten haben wir zusammen mit dem Hamburger Büro Sebastian Jensen geplant und entwickelt. Er wurde in 2 Stufen umgesetzt.
Hier korrespondieren die Terrasse auf verschiedenen Ebenen miteinander auf besondere Weise. Folgendes Material kam zum Einsatz: Travertin Arezzo als Platten 60 x 60 cm. Naturstein Porphyr
Camparta aus den Dolomiten (Norditalien) als Polygonalplatten, Stufen und Abdeckplatten sowie als Pflaster 8/11 cm als Einfassung und für die Auffahrt. Rollrasen hat sich für die perfekte
Flächenbegrünung angeboten.
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