Diese Seiten haben wir dem Gartenbuch "Die geheimen Gärten von Hamburg" entnommen, in dem wir mit 3 Gartenprojekten vertreten sind. Eine schöne Bestätigung für beste Arbeit mit Partnern.
Sie können das Buch von Ulrich Timm und Ferdinand Graf von Luckner bestellen. Spannende Impulse, ein guter Kauf:
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Einige unserer schönsten Gärten wurden in den Büchern "Die 100 Traumgärten der
Gärtner von Eden" I+II aufgenommen. Wir waren einige Jahre Mitglied dieser Qualitätsgemeinschaft. Die Bücher sind erschienen im Callwey Verlag und im Buchhandel oder bei
Amazon zu
bestellen. Auch gebraucht. Wir sind nicht mehr Mitglied bei den Gärtnern von Eden. Die Hamburger Kollegen schätzen wir sehr. Der Austritt geschah aus Gründen der regionaleren, bewusst lokalen
Ausrichtung.
Wir haben mit vielen bedeutenden und über die Stadtgrenze Hamburgs bekannten Gartenarchitekten Projekte realisiert. Ernst-Dietmar Hess, Günter Schulze,
Christian Wegener, Ulrich Hass, Peter Plomin, Gerhard Wendt und Julius-Carsten Andresen sind hier zu nennen. Zu weiteren Partnerunternehmen mehr hier.
Diesen Gartenbereich haben wir Ende 2015 gebaut.
Ein lieber Kunde sendet mir diese Fotos. Er hat gerade Moos entfernt. Hier haben wir 2015 gebaut, der garten ist nun kräftig eingewachsen. Material: Hellgrauer Granit und schwarzer Basalt.
(Hell /dunkel bzw. Yin /Yang) Das Holzdeck und die Stufen sind aus dem Holz Bangkirai. Dann kam „Gelbbunter“ Sandstein zum Einsatz. Der ganze Garten des Kunden ist im Japanischen Stil gehalten.
Bepflanzung: Japanischer Ahorn, Bambus und Gräser.
Ein ungewohntes Bild in der norddeutschen Kulturlandschaft
Direkt am Elbdeich, in der wunderschönen Haseldörfer Marsch, liegt dieser kleine aber feine Garten. Auf ihren vielenReisen durch die Länder Asiens entdeckte unser Kundenpaar seine Vorliebe
für das fernöstliche. Das sollte sich auch im Garten widerspiegeln.
Unregelmäßig verlegte Poygonalplatten aus Theumaer Fruchtschiefer und Beete aus grobem Basaltschotter bilden den Rahmen. Mauern aus geschichteten Basalt-Bruchsteinen säumen als Einfassung die
Beete. Zaunelemente aus Bambusrohr schützen vor neugierigen Blicken der Spaziergänger auf dem Deich.
Im Gartenzentrum sieht man eine Kräuterspirale für frische Gartenkräuter in der asiatischen Küche. Bambus, Schilf und Waldmarbel begrünen die Flächen. Fächerahorn, Kamelien, Rosen und
Hibiscus ergänzen das Bild.
Hier einmal ein ganz anderer Gartentyp. Eher verspielt, unkonventionell und amorph.
Warum nicht? Wenig gerade Linie, kein Designer-Garten. Aber mit Gewächshaus und Schildkrötenbeet. Materialien: Granit rot, schwarz und grau. Sandsteinplatten Mint. Wasserbecken gemauert und
Naturteich. Mit Blick auf Feld, Landleben und mit einer Portion Landlust.
Hierzu gibt es auch einen Filmbeitrag mit der Eignerin nach zwei Jahren. Hier der Garten kurz nach Fertigstellung.
Für den Werbe-Unternehmer und seine Frau wurde der Vorgarten (80qm) und ein geschützer Garten hinter der Gründerzeit-Häuserzeile (850qm) neu konzipiert.
Neben
einer Terrasse sollte es auch einen geschützen Sitzplatz geben, Raum für Tischtennis ebenso wie für Kunst. Eine Gartenbeleuchtung war Teil des Auftrages. Eine Trockenmauer aus Sandstein war als
Sitzmauer konstruiert. Auf der Brandmauer zum Nachbarhaus war eine aufwändige Wandbegrünung mit Rosen und Blauregen mit über 6 Metern Höhe zu bauen. Die Hälfte des Gartenraumes ist Rollrasen,
alter Baumbestand und Gehölz wurde integriert. Es wurde auch ein ca. 6-7 m hoher Obstbaum gepflanzt, der mühsam per Hand von 6 Mitarbeitern übers Grundstück geschleppt werden mußte. Ein ganze
Schulklasse war Beobachter dieser Aktion. Der Kunde hatte schöne Fotos davon gemacht. Aufwändig war der Transport des gesamten Baumaterials. Boden, Aushub und Pflanzen wurden per Karre durch den
Keller des Hauses geschafft. Transportweg zum LKW bis 80 m. Besonderheiten: Rankseilsystem für den Blauregen bis 6 m Höhe. Schöne Pflanzenranksäulen aus Stahl gab es für die Rosen. Die Terrasse
wurde aus Polygonalplatten von Porphyr, die Wegungen aus Porphyr Kleinpflaster verlegt. Die Haupttreppe und der Eingang zur Einliegerwohnung wurden neu geschaffen und ebenso mit Porphyrplatten
angelegt. Eine Geräte-Überdachung erhielt ein Gründach.
Umbau des Vorgartens und der Auffahrt. Bogenformen als Gestaltungsmittel und Bepflanzung unter alten Stadtbäumen
Die Neugestaltung des Vorgartens sollte natürlich perfekt zu dieser wunderschönen Jugendstivilla passen. Große Granitblockstufen, die auf beiden Seiten weit in die Beete ragen, bilden
Wegsegmente. Diese wurden mit Granitsteinpflaster ausgefüllt. Dadurch entsteht eine geschwungene und harmonische Wegführung, die nicht so stark dominiert. Die Auffahrt wurde ebenso in Bögen
gepflastert. Die Bepflanzung unter den großen Stadtbäumen besteht aus schattenliebenden Rhododendren und Azaleen, sowie aus Buchsbäumen und Pachysandra als Bodendecker.
2006 bauten wir diesen tollen Garten in Hamburg-Wellingsbüttel. Die Planung machte das bekannte Hamburger Gartenplanungsbüro Sebastian Jensen.
Nach der Fertigstellung betreuten wir diesen Garten über eine sehr lange Zeit sehr intensiv. Es wurden im Laufe der Zeit noch viele Änderungen und Ergänzungen ausgeführt. Leider hat der Kunde das
Haus mit Garten Ende letzten Jahres verkauft, da er aus beruflichen Gründen aus Hamburg weggezogen ist. Allerdings war uns unserer Kunde auch im nachhinein noch sehr dankbar für die geleisteten
Arbeiten. Nicht zuletzt durch die tolle Gartenanlage, das herrliche Grundstück am Waldrand und den Top-Zustand des Gartens konnte der Kunde einen sehr hohen Verkaufspreis für die Immobilie
erzielen.
Ein hübsches Grundstück am Rand des Naturschutzgebietes Alsterquelle
Hinten im Garten ein kleines Birkenwäldchen und Naturrasen. Terrasse und Eingang ist aus Travertin Aretino im Römischen Wildverband verlegt. Mit Segmentbogen, eingefasst mit 2 Reihen Camparta
Porphyr 9/11 cm. Die Wege sind aus Albino Mix Quarzit 5/5 cm. Auffahrt und Weg zur Garage aus Granit Silbergrau 9/11 cm. Vorne sind 3 schöne Solitärgeholze : Eine Weißbuche,
eine Japanische Maienkirsche und eine Hainbuche. Seitliche Abpflanzung an der Terrasse sind: Rhododendron, Kirschlorbeer, Rotahorn, Hartriegel und Glanzmispel. Der
Solitärstrauch ist ein Perlmuttstrauch.
Dieser Garten wurde im Jahr 1962 vom bedeutendsten Hamburger Gartenarchitekten des 20. Jahrhunderts, Gustav Lütge, geplant. Er gilt als gelungenes Beispiel für die Gartengestaltung in der 2.
Phase der Klassischen Moderne
Dieser Garten ist ein schönes Beispiel für die Verbindung von Innen- und Aussenraum. Atrien wurden gebildet, flächige Terrassenräume, frei stehende Wände, Pergolen und Wasserbecken. Das Bad
ergibt sich aus den vorhandenen Formen. Die Beete wurden durch niedrige Steinkanten begrenzt. Die Quarzit Bodenplatten im Haus finden auch im Garten Verwendung. Die verputzten Wände im Garten
wirken wie Gebäudeteile als Fortsetzung der Hausarchitektur. Eine damals vorhandene Eiche wurde integriert und prägen noch heute den Garten. Später wurde in einer zweiten Bauphase von
Ernst-Dietmar Hess, einem Schüler Lüttges, das Grundstück um einen landschaftlichen Teil erweitert. Über mehr als 30 Jahre pflegten die Besitzer den Garten im Sinne der ersten Konzeption.
Radikale Veränderungen vermied man dabei. Erst im Jahr 2000 wurde der historische Gartenteich durch das Büro Freiraumplanung Becker Nelson vorsichtig erneuert. Kanten und Wege wurden in den alten
Maßen wieder hergestellt, abgängige Gehölze entfernt und ausgewachsene Pflanzungen in Form gebracht und Altmaterialien neu verlegt. Die Pergolen wurden freigestellt. Jetzt erstrahlt der Garten
wieder in altem Glanz. Die Bedeutung dieses Gartens würdigt ein Artikel in „Welt des Gartens"
Das Haus dient als 2-Familienwohnhaus sowie als Handelskontor. Der Garten grenzt direkt ans bekannten Rosarium in Uetersen.
Weil der Baugrund höher gelgen ist, schaut man in das Rosarium hinein. Andererseits können die Rosariumbesucher nicht in den Garten schauen. Gerade zur Rhododendron- oder Rosenblüte
sowie zur Herbstfärbung ab Ende September ist es natürlich ein herrliche Kulisse mit fantastischem Ausblick.Der Garten ist sehr lang, ca. 90 m, dabei schmal ca. 10 m, diese „Handtuchform" sollte
aufgelöst werden. Die Wege aus gebrauchten, graubunten Granitpflaster 9/11 mit einer Bänderung aus rotem Pflasterklinker wurden in geschwungenen Bögen und amorphen Formen erstellt. Gerade Linien
und strenge, geometrische Formen wurden vermieden. Grossflächige Staudenbeete mit Elfenblumen, Funkien, Farnen und Gräsern sowie grünweißem Bambus. Optisch wurden die Sichtachsen hinüber ins
Rosarium so konzipiert, daß Teile des Parks optisch mit in das Bild des Gartens eingepaßt werden.
Abgeschirmte Plätze und Nischen laden zum Verweilen ein. Aus jeder Ecke und jedem Winkel des Gartens heraus entsteht eine andere Gartensituation oder ein ganz neues Bild. Man endeckt immer wieder
etwas Neues...... Und im Hintergrund grüßt das Rosarium !
Diesen Garten haben wir zusammen mit dem Hamburger Büro Sebastian Jensen geplant und entwickelt. Er wurde in 2 Stufen umgesetzt.
Hier korrespondieren die Terrasse auf verschiedenen Ebenen miteinander auf besondere Weise. Folgendes Material kam zum Einsatz: Travertin Arezzo als Platten 60 x 60 cm. Naturstein Porphyr
Camparta aus den Dolomiten (Norditalien) als Polygonalplatten, Stufen und Abdeckplatten sowie als Pflaster 8/11 cm als Einfassung und für die Auffahrt. Rollrasen hat sich für die perfekte
Flächenbegrünung angeboten.
Hier steht die Pflanze ganz eindeutig im Vordergrund und die Eignerinnen pflegen und hegen selbst mit viel Liebe
In unmmittelbarer Nähe zur Unterelbe liegt dieser romantische, fast schon verwunschene Garten. Verschlungene Wege führen durch dieses sommerliche Blütenmeer zu lauschigen Plätzen. Sie dienen
ausdrücklich der Entspannung und dem ausgiebigen Genuss.
Den Rahmen dafür haben wir mit der Verlegung von Granitpflaster und Platten aus Porphyr geschaffen. Für die traumhafte Bepflanzung sorgen die Gartenbesitzerinnen selbst. Sie hegen und pflegen die
wunderschönen Pflanzbeete mit Liebe und dem nötigen Wissen, das sie sich über Jahre angeeignet haben.
Ein traumhafter Garten an der Elbe, der aus mindestens 10 Gärten besteht. Klinker und Naturstein und Grün gehen hier gut zusammen
Eines unserer Garten-Projekte in Hamburg-Blankenese. Viel mehr geht kaum ..., oder? Wir arbeiten gerade an diesem Tex. Etwas Geduld bitte. Sie können uns auch anrufen, wenn sie hierzu Fragen haben.