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Gartengestaltung: Auch kleine Gärten brauchen große Pflanzen

Gerade in dichtbebauten Städten werden die Gärten immer kleiner. 

Nicht immer sind die Wuchsbedingungen optimal.
Nicht immer sind die Wuchsbedingungen optimal.

Weniger Platz bedeutet aber nicht, dass man sich bei der Pflanzenvielfalt einschränken muss. Tatsächlich gibt es ein umfangreiches Sortiment an Pflanzen, die sich für kleine Grundstücke anbieten. Auch wenn kleine Pflanzen naheliegend erscheinen: Gerade in kleinen Gärten ist es wichtig, nicht nur zu niedrigen Arten und Sorten zu greifen, sondern auch größere Exemplare in die Gestaltung einzubinden. Denn nur so ergeben sich interessante Höhenunterschiede und eindrucksvolle Eyecatcher, die das Gesamtbild spannend machen. Wichtig ist dabei, das Nachbarschaftsrecht und die Grenzabstände zu berücksichtigen, die auch in 15 bis 20 Jahren noch eingehalten werden müssen. Bäume, Sträucher und Hecken geben einem Garten Struktur. Sie schützen vor Lärm, Wind und neugierigen Blicken und sorgen in den heißen Sommermonaten für angenehme Beschattung. Die Gehölze rund ums Haus haben es jedoch nicht immer leicht. Gerade in dicht bebauten Gebieten herrschen schwierige Bedingungen. Durch Keller, Tiefgaragen und die Kanalisation gibt es zumeist nur einen sehr begrenzten Raum für das Wurzelwerk, das ja für die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen zuständig ist. Der Boden ist außerdem oft extrem verdichtet und versiegelt. Bei Fragen einfach fragen.

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Ing. Heinz Scharnweber Garten- und Landschaftsbau GmbH
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