Ein zeitloses und hochwertiges Material passt zu Ihnen. Granit, Sandstein, Marmor oder Schiefer, fast alles geht. Für die Verarbeitung dieses Materials gelten wir als Experten. Entdecken Sie die Faszination Naturstein bei unserem Partner NVN in Relingen. Begehen Sie eine
große Vielfalt an Natursteinprodukten, die hier in einem schönen Schaugarten präsentiert wird. Hier können Sie Ihre Steine auch im nassen Zusand betrachten. Oder prüfen, wie sich darauf laufen
lässt oder sich Ihr Mobiliar darauf verhalten wird. Der Besuch lohnt sich.
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Diesen Garten direkt am Inselkanal haben wir vor 10 Jahren gebaut.
Der Zustand ist immer noch perfekt. In der Oktobersonne kommt der warme Farbton der Sandsteinplatten besonders schön zum Ausdruck.
Vollbracht! Die Bewohner des Hauses schauen jetzt auf einen freundlichen Hinterhof.
Ein Pflasterkreis und Wege aus Granitpflaster in Porto Gelb sowie passend dazu gelber Splitt. Ein neu verlegter Rollrasen, der mit Pflaster eingefaßt wurde und eine schöne Bepflanzung mit
Buchenhecke, Storchschnabel, Straußenfarn und Hortensien. Jetzt wird der Innenhof sicher nicht nur zu Wäsche aufhängen genutzt sondernt dient auch als Platz zum Ausspannen, Sonnen oder zum Klönen
mit den Nachbarn. Schönes Wochenende!
Vorher, städtische Hinterhof-Tristesse
Diese Fotos sind aus einem Einfamilienhaus-Garten bei uns in Borstel-Hohenraden.
Es ist kaum zu glauben, daß wir diese Terrasse bereits vor 10 Jahren verlegt haben. Nach der fachgerechten Reinigung sieht Sie wieder aus wie neu. Das Material ist Sandstein und das haben wir kombiniert mit dem Hartgestein Gabbro.
Hier ist eine Anlage in einer ruhigen Seitenstraße an der Landesgrenze zu S-H. 5 Reihenhäuser, gebaut in den 60ger Jahren. 2010 legten wir beim Endreihenhaus den Vorgarten und im Anschluß den
Hintergarten an: Polygonalplatten Sarazza, gemauertes Pflanzbecken aus Granitpflaster, Graue Granitstufen und Schrittplatten, Wasserspiel, Gartenbeleuchtung.
Das gefiel den Nachbarn in den 2 Häusern davor so gut, daß er von uns ebenfalls seinen Vorgarten machen ließ. Material war roter Granit Mountain Fire, eingefaßt mit gebrauchten
Granitgroßpflaster. Davon inspiriert bekam jetzt auch ein weiterer Nachbar Lust. In seinem Vorgarten verlegten wir das Material Belgisch Melange, einen marmorähnlichen Kalkstein. Jetzt gefiel dem
Nachbarn dazwischen sein Vorgarten auch nicht mehr und wir verlegten bei ihm Camparta Porphyr als Bahnenware. Erst im Vorgarten und im letzten Jahr dann auch auf der Terrasse. In diesem Jahr
werden wir dann noch den letzten der 4 Hintergärten neu anlegen. Auch dort wird das Material Camparta Porphyr sein. Nur ganz vorne, beim Endreihenhaus, da waren wir bis jetzt noch nicht ...
Wenig veredelte Holzoberflächen und Terrassenplatten aus Quarzit, eine wunderschöne, klassische Kombination.
An diesem Beispiel ist zu sehen, wie eine fugenlose Verlegung alter Art im Ergebnis ausschauen kann. Hierfür ist eine besondere Tragschicht notwendig. Belohnt wird dieser Aufbau durch eine
ruhige Lebendigkeit in der Verlegung. Und es kommt nicht zur Vermoosung oder zu Verwitterungen im Fugenbett. Ein klarer Vorteil.
Ein ungewohntes Bild in der norddeutschen Kulturlandschaft
Direkt am Elbdeich, in der wunderschönen Haseldörfer Marsch, liegt dieser kleine aber feine Garten. Auf ihren vielenReisen durch die Länder Asiens entdeckte unser Kundenpaar seine Vorliebe
für das fernöstliche. Das sollte sich auch im Garten widerspiegeln.
Unregelmäßig verlegte Poygonalplatten aus Theumaer Fruchtschiefer und Beete aus grobem Basaltschotter bilden den Rahmen. Mauern aus geschichteten Basalt-Bruchsteinen säumen als Einfassung die
Beete. Zaunelemente aus Bambusrohr schützen vor neugierigen Blicken der Spaziergänger auf dem Deich.
Im Gartenzentrum sieht man eine Kräuterspirale für frische Gartenkräuter in der asiatischen Küche. Bambus, Schilf und Waldmarbel begrünen die Flächen. Fächerahorn, Kamelien, Rosen und
Hibiscus ergänzen das Bild.
Natursteinverlegung auf der Terrasse und im Wintergarten in einem Rutsch.
Man beachte den fein wahrnehmbaren Glanz. Was ist das für ein Material, wie haben wir das so hinbekommen? Material ist Travertin im Römischen Wildverband. Und vorne das Eingangspodest auch
im selben Material eingefaßt mit Läufer aus Porphyt 8/11 cm Pflaster. Die Materialien harmonieren hervorragend, oder?
Das Haus dient als 2-Familienwohnhaus sowie als Handelskontor. Der Garten grenzt direkt ans bekannten Rosarium in Uetersen.
Weil der Baugrund höher gelgen ist, schaut man in das Rosarium hinein. Andererseits können die Rosariumbesucher nicht in den Garten schauen. Gerade zur Rhododendron- oder Rosenblüte
sowie zur Herbstfärbung ab Ende September ist es natürlich ein herrliche Kulisse mit fantastischem Ausblick.Der Garten ist sehr lang, ca. 90 m, dabei schmal ca. 10 m, diese „Handtuchform" sollte
aufgelöst werden. Die Wege aus gebrauchten, graubunten Granitpflaster 9/11 mit einer Bänderung aus rotem Pflasterklinker wurden in geschwungenen Bögen und amorphen Formen erstellt. Gerade Linien
und strenge, geometrische Formen wurden vermieden. Grossflächige Staudenbeete mit Elfenblumen, Funkien, Farnen und Gräsern sowie grünweißem Bambus. Optisch wurden die Sichtachsen hinüber ins
Rosarium so konzipiert, daß Teile des Parks optisch mit in das Bild des Gartens eingepaßt werden.
Abgeschirmte Plätze und Nischen laden zum Verweilen ein. Aus jeder Ecke und jedem Winkel des Gartens heraus entsteht eine andere Gartensituation oder ein ganz neues Bild. Man endeckt immer wieder
etwas Neues...... Und im Hintergrund grüßt das Rosarium !
Keramische Fliesen aus dem Sortiment von Natursteinvertrieb Nord.
Vor wenigen Jahren verlegten wir in Halstenbek keramische Fliesen im Format 90 x 90 x 2 cm in diesem besonderen Blauton. So sieht es dort jetzt aus. Unsere Kunden sind immer noch sehr
zufrieden mit dem Ergebnis. Mehr Neues im Blog www.scharnweber-galabau.de/aktuell/
Im letzte Herbst hatten wir hier den Garten umgestaltet mit einer neuen Terrasse aus keramischen Platten in heller Holzoptik.
Vor wenigen Tagen waren wir eingeladen in Seevetal. Ein nettes Ehepaar wohnt dort mit 2 lebhaften Hunden. Diese Woche hatten wir dann den Rollrasen verlegt. Es ist alles sehr ansprechend
geworden. Die Kunden sind sehr zufrieden und hatten uns eingeladen. Es gab leckeren Spargel. Dann habe ich noch ein paar Fotos gemacht. Ich finde, die Terrasse macht auch in der Dunkelheit einen
tollen Eindruck. Mehr Neues im Blog www.scharnweber-galabau.de/aktuell/
Diesen Gartenbereich haben wir Ende 2015 gebaut.
Ein lieber Kunde sendet mir diese Fotos. Er hat gerade Moos entfernt. Hier haben wir 2015 gebaut, der garten ist nun kräftig eingewachsen. Material: Hellgrauer Granit und schwarzer Basalt.
(Hell /dunkel bzw. Yin /Yang) Das Holzdeck und die Stufen sind aus dem Holz Bangkirai. Dann kam „Gelbbunter“ Sandstein zum Einsatz. Der ganze Garten des Kunden ist im Japanischen Stil gehalten.
Bepflanzung: Japanischer Ahorn, Bambus und Gräser.
Bei diesem Projekt kommen Natursteinplatten der Sorte Sarazza , ein Kalkstein aus Südamerika, zum Einsatz.
Die Herausforderung lautet hier: verlegt als Polygonalplatte, das bedeutet, in unregelmäßiger Form. Es muß an jeder Platte eine Kante oder mehr nachbearbeitet werden, damit es im Ergebnis
stets ein stimmiges Bild mit möglichst engen Fugen ergibt. Wir können das...
Unregelmäßige Platten (Polygonalplatten) wie der Kalkstein Sarazza forden viel handwerkliches Geschick und ein sehr gutes Auge bei der Verlegung.
Hier wurden diese Platten vor 3 Jahren verlegt. Die Fläche sieht optisch immer noch sehr gut aus. Die Platten haben nicht nur alle unregelmäßige Kanten und Formen, keine Platte gleicht der
anderen. Auch die Stärke variert von 2,5 – 5,0 cm. Es ergibt sich daraus aber optisch ein sehr reizvolles Bild wenn die Platten ohne sehr große Fugen verlegt werden. Bei der Bearbeitung sollte
die natürliche Form der einzelnen Platte nicht zu stark beschnitten und eingeschränkt werden. Das Ergebnis würde leiden. Na, wie wär's?
Dunkle Basaltplatten (Oriental Black) kombiert mit hellgrauer Graniteinfassung (Mountain White).
Eine klassische Kombination aus hell und dunkel. Farblich an das Haus angepaßt. Zeitlos. Durch einen Höhenversprung in der Fläche sieht die Terrasse interessanter aus und wirkt optisch größer.
Wasserspiel aus Basaltstele im Splittbett als Hingucker.
„Single-Frau wählt Single-Mann und schaut sich seine Wohnung an“ Unter diesem Titel hat der Münchner Wohnpsychologe Uwe Linke ein Buch geschrieben, das einen interessanten Zusammenhang beleuchtet: Wie wir uns einrichten oder kleiden, welchen Sport wir treiben, welche Musik wir hören … all das ist Ausdruck unserer Persönlichkeit.
Es ist Frühjahr, die Vögel zwitschern. Es ist noch eher kühl und die Sonne wärmt nur im Windschatten. Stellen Sie sich nun vor, wir hätten Mai und es wäre bereits schön warm. Was würden Sie sich für Ihren Garten am meisten wünschen, was Sie bis jetzt noch immer nicht haben und schon länger wollen? Na, wie hätten Sie es denn gern?
Terrassierungen oder der geschickte Einsatz von Hochbeeten sind ein gärtnerisches Gestaltungsmittel etwa für die Definition von Gartenzonen. Wir haben einige solcher Anlagen gebaut. Garten- und Landschaftsbauer kennen sich nicht nur mit Pflanzen gut aus, sie bringen auch schweres Gerät, Erfahrung und Fachwissen mit, die für die Modellierung eines Grundstücks notwendig sind.
Drei Jahre nach Fertigstellung: Die Rosen stehen jetzt in voller Blüte. Für den Werbe-Unternehmer und seine Frau wurde der Vorgarten (80qm) und ein geschützer Garten hinter der Gründerzeit-Häuserzeile (850qm) neu konzipiert.
Neben einer Terrasse sollte es auch einen geschützen Sitzplatz geben, Raum für Tischtennis ebenso wie für Kunst. Eine Gartenbeleuchtung war Teil des Auftrages. Eine Trockenmauer aus Sandstein war
als Sitzmauer konstruiert. Auf der Brandmauer zum Nachbarhaus war eine aufwändige Wandbegrünung mit Rosen und Blauregen mit über 6 Metern Höhe zu bauen. Die Hälfte des Gartenraumes ist Rollrasen,
alter Baumbestand und Gehölz wurde integriert. Es wurde auch ein ca. 6-7 m hoher Obstbaum gepflanzt, der mühsam per Hand von 6 Mitarbeitern übers Grundstück geschleppt werden mußte. Ein ganze
Schulklasse war Beobachter dieser Aktion. Der Kunde hatte schöne Fotos davon gemacht.
Aufwändig war der Transport des gesamten Baumaterials. Boden, Aushub und Pflanzen wurden per Karre durch den Keller des Hauses geschafft. Transportweg zum LKW bis 80 m. Besonderheiten:
Rankseilsystem für den Blauregen bis 6 m Höhe. Schöne Pflanzenranksäulen aus Stahl gab es für die Rosen. Die Terrasse wurde aus Polygonalplatten von Porphyr, die Wegungen aus Porphyr
Kleinpflaster verlegt. Die Haupttreppe und der Eingang zur Einliegerwohnung wurden neu geschaffen und ebenso mit Porphyrplatten angelegt. Eine Geräte-Überdachung erhielt ein Gründach.
Um dem eigenen Garten neue Strukturen zu verleihen und das hochindividuell und qualitativ hochstehend, sind Natursteine das ideale Material. Sie gehören für uns zu den ursprünglichsten Baustoffe überhaupt, sind praktisch ewig haltbar und benötigen kaum Pflege.
Manchmal braucht es einen zweiten Blick, um die filigrane Schönheit von Gräsern zu erfassen. Sie haben einen Platz in jedem Garten verdient. Statt mit Blüten punkten diese Pflanzen mit
langen, schmalen Blättern und eher unscheinbaren Ährchen sowie einer Vielzahl an Formen und Farben. Gräser reagieren auf jeden Windzug mit seichten Bewegungen und erweisen sich dabei als äußerst
robust. Am schönsten sehen Gräser jetzt, von August bis Oktober, während ihrer Blütezeit aus.
Erst seit kurzer Zeit haben blühende Gräser einen festen Platz im Garten. Ihren Siegeszug als reizvolles Gestaltungselement begannen sie unter dem bekannten deutschen Gärtner und Philosophen Karl
Foerster (1874-1970). Von ihm stammt das hübsche Zitat „Gräser sind das Haar der Mutter Erde“. Früh erkannte er das Potential dieser Pflanzenfamilie, obwohl ihm nur eine begrenzte Auswahl an
Sorten zur Verfügung stand. In den vergangenen 50 Jahren sind viele Neuentdeckungen hinzugekommen. Gärtnereien wie Stauden Peters in Kranenburg am Niederrhein bieten sie ganzjährig in einer immer
größeren Vielfalt an und bedienen damit eine wachsende Nachfrage.
Vom Bodendecker bis zum Riesenschilf
„Wer einen pflegeleichten Garten haben möchte, sollte nicht nach Steinen greifen, sondern lieber Gräser pflanzen“, rät Klaus Peters. Die Flächen sehen viel lebendiger und abwechslungsreicher aus
als mit Schotter- oder Kiesbelag. Sie sind auf Dauer auch pflegeleichter. Ist eine Fläche erst einmal zugewachsen, haben Wildkräuter kaum noch eine Chance. Dann beschränkt sich die Pflege auf
gelegentliches Gießen in langen Trockenperioden und einen Rückschnitt im Frühjahr.
Als imposante Solitärpflanze wie auch in Gruppen gepflanzt
Sie gedeihen nicht nur im Beet, sondern auch in Kübeln und Schalen. Die Auswahl reicht von mehr als mannshohem Chinaschilf (botanisch: Miscanthus giganteus) bis herunter zu bodendeckendem
Schlangenbart (Ophiopogon planiscapus) mit nur zehn bis 15 Zentimetern Wuchshöhe. Es gibt unterschiedliche Blütenfarben und vor allem eine große Auswahl an Blattfärbungen, die abgesehen von
vielen Grüntönen auch weißlich, goldgelb, orange, rot und braun bis hin zu fast schwarz ausfallen können. „Ein Garten lässt sich heute mit Gräsern fast genauso bunt gestalten wie mit
Blühpflanzen“, sagt Peters.
Rückschnitt am besten im Frühjahr
Unterschieden werden Gräser zwischen winter- und sommergrünen Sorten. Wintergrüne ziehen sich in der kalten Jahreszeit nicht zurück, sondern behalten das ganze Jahr über ihre Form wie
beispielsweise einige Seggen-Arten (Carex). Bei Sommergrünen sterben hingegen die oberirdischen Teile im Winter ab, und die Pflanze treibt im Frühjahr neu aus. Sommergrüne Gräser benötigen einmal
im Jahr Pflege in Form eines Rückschnitts. „Am besten eine Handbreit über den Boden“, sagt Peters. Er rät, die aufrecht stehenden Blätter und Samenstände den Winter über stehen zu lassen und erst
im Frühjahr, kurz vor dem Neuaustrieb, zu entfernen. Zum einen sorgen die Gräser den Winter über für Struktur und sehen mit Raureif überzogen oder mit Schnee bedeckt attraktiv aus. Zum anderen
schützt das trockene Laub die Pflanze, sodass Frost nicht so leicht an die Wurzeln gelangt.
Frühblüher kommen aus Südeuropa
Bewährte Pflanzzeit für Gräser ist der Herbst. Allerdings werden sie im gut sortierten Fachhandel inzwischen die gesamte Saison über angeboten. Für eine Frühjahrspflanzung empfiehlt der Experte,
vorgetriebene Exemplare aus südeuropäischer Produktion, beispielsweise aus Portugal, zu verwenden. Sie sind bereits im April voll entwickelt und haben somit einige Monate Vorsprung vor heimischer
Gärtnerware. „Das bedeutet mindestens drei Monate mehr Freude an den Gräsern – allerdings nur im ersten Jahr“, erklärt Peters. Im zweiten Jahr passen sie sich dann der deutschen Witterung an und
treiben entsprechend später aus.
Profi-Tipp: Gräser mögen sauren Boden und wenig Dünger
Wer Gräser pflanzt, sollte auf geeignete Erde achten. Die Pflanzen mögen sauren Boden mit einem niedrigen pH-Wert und viel Eisen. Deshalb empfiehlt es sich, das Pflanzloch mit spezieller Gräser- oder auch Rhododendron-Erde aufzufüllen. Gräser-Fachmann Klaus Peters vom Niederrhein rät zudem, im Herbst Hornspäne zwischen den Pflanzen auszubringen. Der Dünger ist natürlichen Ursprungs, wird nur langsam abgebaut und schützt so vor Überdüngung. Denn bekommen Gräser zu viele Mineralstoffe, beispielsweise aus chemisch hergestelltem Dünger, versalzen sie. Der hohe Salzgehalt schädigt die Wurzeln. Die Blätter sehen dann aus, als würden sie vertrocknen. Im schlimmsten Fall sterben Gräser bei Überdüngung ab.
Jede Zeit ohne Niederschlag ist die perfekte Zeit für ein romantisches Feuer unter freiem Himmel. Mit Familie und Freunden in die züngelnden Flammen schauen, während man Stockbrot bräunt, Marshmallows karamellisiert oder auf die Backkartoffel in der Glut wartet. Es liegt vielleicht tief in unseren Genen verwurzelt, dass uns bis heute Feuer und offene Flammen faszinieren: Feuer hat unsere Vorfahren sesshaft gemacht, es ermöglicht, Essen zuzubereiten und technischen Fortschritt zu erreichen. Es gibt schöne Möglichkeiten, eine sichere Feuerstelle im Garten zu integrieren.
Das Wichtigste in einem Garten sind die Pflanzen. Sie bilden den Rahmen, bieten Farbe und Duft und sorgen für Abwechslung im Jahresverlauf. Aber es braucht mehr als Pflanzen, um einen
Garten zu gestalten. Wege, Treppen, Mauern und Sitzplätze werden befestigt und bilden die Konstante, die den Garten nutzbar macht. Auch sie, ob als Natur- oder Betonstein, geben dem Garten
Struktur und Atmosphäre.
Allein in Deutschland gibt es über 200 aktive Steinbrüche, in denen verschiedene Natursteine gefördert werden, zum Beispiel Granit, Basalt, Sandstein oder Kalkstein. Betonsteine werden
hingegen industriell aus Zement, Gesteinskörnung und Wasser angefertigt. Aus dem Frischbeton können Steine in jeder Größe und Form hergestellt werden. Sowohl Natur- als auch Betonstein eignen
sich sehr gut, um einen Garten ansprechend zu gestalten. Beide Materialien bieten eine Vielfalt an Farbtönen und Eigenschaften, mit denen sich individuelle Lösungen umsetzen lassen.
Ob man Beton- oder Naturstein verwendet, ist letztlich keine Glaubensfrage. Klassischerweise wird die Terrasse eher mit Natursteinplatten gebaut und funktionelle Flächen wie eine
Garageneinfahrt mit Betonstein gepflastert. Beide Materialien können auch miteinander kombiniert werden - zum Beispiel wenn in einem Weg aus Betonsteinpflaster in regelmäßigen Abständen Bänder
aus Naturstein gelegt werden. Da Natürlichkeit rund um Haus und Garten sehr stark gefragt ist, bieten die Sortimente der Betonsteinhersteller auch zahlreiche Modelle, deren Struktur und
Farbverläufe Natursteinen ähneln.
Trittsicher, attraktiv und ökologisch
Besonders an feuchtkalten Wintertagen ist es wichtig, dass Wege, Treppen und Terrassen ausreichend Trittsicherheit bieten. Zu einer fachgerechten Pflasterung gehört ein professionell angelegter
Unterbau. Hier lassen sich gleichzeitig Leitungen für Wasser und Strom verlegen. Es lohnt sich daher, das Know-how und die Erfahrung eines Landschaftsgärtners zu Rate zu ziehen. Die Experten
kennen sich nicht nur mit der Sicherheit aus, sie wissen auch, wie man ein optimales Wassermanagement umsetzt. Denn viele Kommunen verlangen eine Abgabe für jeden versiegelten Quadratmeter. Es
gibt heute auch verschiedene wasserdurchlässige Lösungen. Die richtige Fugenbreite ermöglicht es zum Beispiel, dass Regenwasser durch die Pflasterung direkt in den Boden versickern kann. Ergänzt
durch eine an den Standort angepasste Fugenbepflanzung entsteht eine attraktive und ökologisch sinnvolle Befestigung. Darüber hinaus gibt es Pflasterungen, die selbst wasserdurchlässig sind. Die
mit solchen Steinen belegten Flächen gelten nicht als versiegelt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für Steine im Garten sind Mauern. Häufig dienen sie als Begrenzungen, die vor störenden Geräuschen und Blicken von der Straße schützen, können aber auch
innerhalb des Gartens verschiedene Bereiche von einander abtrennen und in unterschiedliche Höhen terrassieren. Von Gabionen oder niedrigen Mauern umrandete Hochbeete bringen Obst- und
Gemüsepflanzen oder blühende Rabatten auf Augenhöhe. Sehr beliebt sind auch Trockenmauern, bei denen Zwischenräume frei bleiben, anstatt mit Mörtel aufgefüllt zu werden. Hier finden Eidechsen und
andere Gartenbewohner Unterschlupf.
Steinlampen, Skulpturen und Findlinge
Im Garten erfüllen Steine nicht nur eine praktische Funktion, sondern werden auch als künstlerische Gestaltungselemente eingesetzt. So lassen sich attraktive Brunnen und
Wasserbecken anlegen, die zusätzlich die Lebendigkeit und Vielfalt im Garten erhöhen. Die Verbindung von Pflanzen, Wasser und Steinen ist seit Langem ein fester Teil der Gartenkultur und wird
immer wieder neu erfunden - abgeschaut von der Natur, die Lebewesen und Unbelebtes stets miteinander verbindet. Von antiken Brunnen mit Steinskulpturen bis zum modernen Minimalismus aus Granit,
je nach Gartenstil stehen verschiedene Formen zur Auswahl. In einem japanischen Garten etwa darf eine Steinlampe nicht fehlen. Grundsätzlich lohnt es sich, Natursteine aus der Region zu
verwenden, um eine möglichst ausgewogene Atmosphäre zu erzeugen. So harmonieren die Steine mit der Bepflanzung und der Umgebung des Gartens. Das gilt auch für Findlinge. Die großen Steine, die
während der Eiszeiten durch Gletscher über weite Strecken bewegt wurden, lassen sich mit Erfahrung gekonnt im Garten platzieren. Landschaftsgärtner wie wir unterstützen auch hier fachgerecht mit
Rat und Tat. Bei Fragen einfach fragen.
Vor wenigen Tagen waren wir eingeladen in Seevetal. Ein nettes Ehepaar wohnt dort mit 2 lebhaften Hunden.
Unsere Baustelle in Harvesterhude in unmittelbarer Nähe zur Alster wird diese Woche fertig.
Wir haben dort im Hintergarten eine Terrasse und Stufen aus Natursteinplatten NERO ASSOLUTO eingebaut. Die Mauer haben wir aus BASALT 10 x 10 aufgemauert und mit einer Abdeckung aus NERO ASSOLUTO versehen. Diese Woche haben wir gepflanzt und den Rollrasen verlegt. Ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Ein kleiner Innenhofgarten im Hamburger Stadtteil Alt Osdorf: Klein aber fein. Terrasse und Schrittplatten aus beschichtetem Beton. Der Eingang wurde aus Stufenplatten aus keramischen Platten hergestellt. Ein neuer Rollrasen wurde auch verlegt und die Beete mit blühenden Stauden bepflanzt. Alles modern und zeitlos. Unseren Kunden dort gefällt es sehr gut.
Halstenbek, heute 13 Uhr: Sonne! Und wir haben viel zu tun ...
Wir werden oft gefragt, wie man Naturstein frei von grünen Belägen hält, insbesondere Sandstein. Oder Terrassen-Holzflächen, Stege, Stufen und Brücken. Probleme machen auch immer wieder Beton und solche glatten Materialien, die schattig und feucht liegen. Es gibt verschiedene Mittel gegen Algen und Flechten am Markt. Ein für uns weit überragendes und natürliches stellen wir hier vor. Es gibt es noch nicht im Handel, wir haben es und sind schwer begeistert.
Wir haben vor einem Jahr in Seevetal eine neue Terrasse gebaut und den Hintergarten umgestaltet. Wir haben die Kunden, mit denen wir auch befreundet sind, vor kurzem besucht. Dabei sind diese Fotos entstanden. Für die Terrasse wurden Kermamikplatten in grauer Holzoptik verlegt. Das Format dieser Platten ist 120 x 30 cm. Mirage FADO NA 01 www.mirage.it. Wir finden den Garten sehr gut gelungen und auch den Kunden und ihren beiden Hunden gefällt es.
Eine schöne Geschichte aus HH-Eidelstedt. Hier ist eine Anlage in einer ruhigen Seitenstraße an der Landesgrenze zu S-H. 5 Reihenhäuser, gebaut in den 60ger Jahren. 2010 legten wir beim
Endreihenhaus den Vorgarten und im Anschluß den Hintergarten an: Polygonalplatten Sarazza, gemauertes Pflanzbecken aus Granitpflaster, Graue Granitstufen und Schrittplatten, Wasserspiel,
Gartenbeleuchtung.
Das gefiel den Nachbarn in den 2 Häusern davor so gut, daß er von uns ebenfalls seinen Vorgarten machen ließ. Material war roter Granit Mountain Fire, eingefaßt mit gebrauchten
Granitgroßpflaster. Davon inspiriert bekam jetzt auch ein weiterer Nachbar Lust. In seinem Vorgarten verlegten wir das Material Belgisch Melange, einen marmorähnlichen Kalkstein. Jetzt gefiel dem
Nachbarn dazwischen sein Vorgarten auch nicht mehr und wir verlegten bei ihm Camparta Porphyr als Bahnenware. Erst im Vorgarten und im letzten Jahr dann auch auf der Terrasse. In diesem Jahr
werden wir dann noch den letzten der 4 Hintergärten neu anlegen. Auch dort wird das Material Camparta Porphyr sein. Nur ganz vorne, beim Endreihenhaus, da waren wir bis jetzt noch nicht ...
Wir werden oft gefragt, wie man Naturstein frei von grünen Belägen hält, insbesondere Sandstein. Oder Terrassen-Holzflächen, Stege und Brücken. Ebenso Beton und glatte
Materialien, die schattig und feucht liegen. Es gibt verschiedene Mittel, eines stellen wir hier vor.
Algen bilden bei Feuchtigkeit einen Biofilm, der meist Unkraut und Moos nach sich zieht. Dieser Bewuchs kann nicht nur Naturstein-Oberflächen schädigen, sondern erhöht erheblich
die Rutschgefahr auf Wegen und Plätzen im öffentlichen Raum. Nach Regenperioden oder feuchten Wintermonaten entstehen vor allem in Schattenzonen hartnäckige Algenbeläge auf Steinen jeder
Art. Der Bewuchs führt zu deutlich erhöhter Rutschgefahr. Gehwege und Plätze müssen daher regelmäßig gereinigt werden. Dies gilt auch für nahezu alle steinernen Objekte im Außenbereich,
deren Schönheit und Nutzen lange erhalten bleiben sollen. Langfristig droht der Verfall des unter den Algenbelägen liegenden Materials.
Nonansäure statt aggressiver Methoden
Für die schnelle und effektive Bekämpfung der Grünbeläge empfehlen sich Präparate mit dem Wirkstoff Nonansäure. So lässt der neue Grünbelag-Entferner RapidGo von Progema Algenbeläge jeglicher Art
schon nach einem Tag absterben. Das hochwirksame Mittel natürlichen Ursprungs ist eine mehr als geeignete Alternative zur mechanischen Entfernung von Grünbelägen, von der aus diversen
Gründen abzuraten ist. Das Abbürsten oder Auskratzen kostet viel Zeit und ist daher unwirtschaftlich. Gleichzeitig kann der Untergrund geschädigt werden. Am Ende setzen sich Grünbeläge an den
aufgerauten Oberflächen dann noch schneller fest als zuvor. Der in RapidGo genutzte und sehr effektive Inhaltsstoff Nonansäure kommt in einigen natürlichen Ölen sowie in Pflanzen der
Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) vor. Er durchdringt die Zellstrukturen der Grünbeläge. Dadurch geben diese ihre Zellinhaltsstoffe rasch ab und trocknen aus. Besonders auf Wegen und Treppen
führt die effektive Beseitigung zu deutlich mehr Sicherheit – denn RapidGo wirkt langfristig. Nicht nur auf Stein, auch auf Holz, Glas und Terrakotta ist der dauerhafte Grünbelag-Entferner
einsetzbar.
Sicherheit und Werterhalt
RapidGo wurde speziell für den professionellen Einsatz im Außenbereich entwickelt. Das Mittel wirkt zuverlässig bei Temperaturen ab 10°C. Damit lässt es sich auch im Herbst oder Frühjahr
anwenden. Die Handhabung ist schnell und unkompliziert: Der biologisch abbaubare Grünbelag-Entferner, für die Umwelt unbedenklich und materialverträglich, wird entsprechend der gewünschten
Wirkungsweise mit Wasser vermischt und dann gespritzt oder gegossen. Behandelte Flächen können nach dem Antrocknen sofort von Mensch und Tier wieder betreten werden. Infos unter
www.progema.de.
Ein paar schöne herbstliche Impressionen von unserer Großbaustelle in Blankenese an der Elbe. Sieht doch schön aus.
Großzügig, Klinker und Naturstein, 10 Gärten in einem
Eines unserer Garten-Projekte in HH-Blankenese. Ein großer, traumhafter Garten. Fertiggestellt im April letzten Jahres. Ganz fantastisch geworden, finden wir. Es ist wirklich nur 1 Garten. Viel
mehr geht kaum ..., oder?
Eines unserer diversen Garten-Projekte in HH-Blankenese. Ein großzügiger Garten mit vielen Herausforderungen und in allerbester Lage
Dieser traumhafte Garten wurde fertiggestellt im April letzten Jahres. Ganz fantastisch ist er geworden, finden wir. Es ist wirklich nur 1 Garten, auf vielen Ebenen und
mit gegenseitigen Bezügen. Viel mehr geht doch kaum ..., oder?